Gemeinsam Blindheit besiegen.

Schenken Sie Menschen Augenlicht!

90 Prozent aller blinden und sehbehinderten Menschen leben in den ärmsten Ländern der Erde. Fast jeder von ihnen könnte noch sehen, wenn rechtzeitig geholfen worden wäre.

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Aktuelles

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Ostergruß der Stiftung Augenlicht

„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche. Durch des Frühlings holden belebenden Blick; im Tale grünet Hoffnungsglück…“. Johann Wolfgang v. Goethe. Es gibt Zeiten im Jahr, da kann man einfach nicht anders, als sich gut zu fühlen und gute Nachrichten zu verbreiten. Die (Vor-) Osterzeit ist so eine Zeit.

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Die "Africa Mercy" im Hafen von Toamasina, Madagaskar

Das Hospitalschiff „Africa Mercy“ ist im Hafen von Toamasina vor Anker gegangen. Ziel ist es, auf Madagaskar langfristig medizinische Versorgung zu etablieren und gleichzeitig lebensverändernde Operationen, darunter auch zahlreiche Augenoperationen an Bord des Schiffes durchzuführen.

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1. Kongressteilnahme der Stiftung Augenlicht

Zum ersten Mal in der Geschichte der Stiftung Augenlicht präsentierten wir uns einem großen augenärztlichen Fachpublikum. Mit einem Kongressstand nahmen wir an der 186. Versammlung der Rheinisch-Westfälischen Augenärzte e.V. am 27. + 28. Januar 2024 in der X-Post in Köln teil.

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Entwicklungszusammenarbeit - Teambuilding - Exkursion

Mit Entwicklungszusammenarbeit (EZ) verbinden viele Leute nach wie vor so etwas wie Brunnenbohren in der Wüste. Gibt es natürlich. Vor allem aber braucht es hier wirkliche Fachleute; Sonst sind gut gemeinte Pläne schnell im Wüstensand versickert.

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Neues Leben für die Augenklinik in Ndanda

Ein Team unter Dr. Mjaliwa reaktiviert die Augenabteilung im St. Benedict Hospital. Mit Unterstützung der Stiftung Augenlicht werden Geräte beschafft und Lösungen erarbeitet. In einer unterversorgten Region sind ihre Bemühungen entscheidend.

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Dr. Balmes in Nyangao, Tansania

Persönlicher Besuch in Nyangao, Januar 2023: Gepflegtes Internat, individueller Unterricht in Punktschrift, Augenuntersuchungen in Ndanda. Stiftung Augenlicht setzt sich weiterhin für die Kinder und ihre Bildung ein. Blick in eine bewegende Reise.

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Einweihung einer Augenklinik im Südsudan

Eine mutige Projektreise trotzte politischen Unruhen und Unsicherheiten. Die errichtete Augenklinik bringt dringend benötigte medizinische Versorgung in eine Region mit hoher Blindheitsrate und zeigt, wie gemeinsame Anstrengungen Leben verändern können.

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Ceprece - Ein Erfahrungsbericht

Erfahrungsbericht aus einer Augenklinik in Cusco, Peru: Eine Medizinstudentin erlebt den Einsatz gegen Blindheit hautnah. Vom Alltag in der Klinik bis zu Außeneinsätzen und Weihnachtskampagnen - ein Einblick in die Arbeit von CEPRECE.

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Eine Augenklinik für die Menschen in Nzara

Nzara - Ein Lichtblick in einer herausfordernden Region. Stiftung Augenlicht startet ein neues Projekt im Südsudan. Erfahren Sie mehr über den Aufbau einer dringend benötigten Augenklinik.

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Neues aus dem Südsudan

Fortschritte am Augenklinik-Bau und Gerätevorbereitungen in Deutschland. Die Reise eines Container voller medizinischer Ausrüstung beginnt. Erfahren Sie mehr über die spannenden Entwicklungen in diesem Artikel.

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Projekte

Madagaskar
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Die "Africa Mercy" liegt aktuell im Hafen von Toamasina. Auf dem Hospitalschiff werden in den kommenden Monaten lebenswichtige Operationen sowie vielfältige Augen-Operationen durchgeführt.

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Seit 2022 unterstützt die Stiftung Augenlicht 71 Schüler des Blindenheims in Debre Markos. Dringende Sanierung von Gebäudeteilen ist nötig: undichte Dächer, ebene Wege zu Toiletten. Zudem fördern wir die schulische Ausbildung der Schüler.

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In Bomet behandelt der deutsche Augenarzt Dr. Georg Schüle Babys und Kleinkinder mit angeborenem Glaukom (Grünen Star). Erfahren Sie, wie die Stiftung Augenlicht sogar Babys vor Blindheit schützen hilft.

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Der Hilferuf von Sr. Dr. Raphaela Händler ereilte Dr. Raimund Balmes kurz vor Weihnachten 2021 - die Wasserpumpe der Mission war explodiert! Er informierte die Kollegen der Stiftung Augenlicht über diesen Notstand. Allen war sofort klar: wir wollen helfen!

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„Come over and help us“ - In den 40er Jahren von Dr. Leader Stirling geprägt, spiegelt dieser Aufruf die Notwendigkeit ärztlicher Unterstützung in Tansania wider. Auch die Augenabteilung des St. Benedict Hospitals litt darunter, bis kürzlich ein neuer Augenarzt die Situation verbesserte.

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Der Südsudan, einer der jüngsten und ärmsten Staaten, leidet unter Konflikten, Hunger und mangelhafter medizinischer Versorgung. Hier fehlen Ärzte, Pfleger und Ausrüstung. Erfahren Sie, wie die Stiftung Augenlicht Unterstützung leistet.

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Patrick Blanke-Schelle, ein junger Pädagoge aus Wuppertal, engagiert sich seit Jahren in Ghana. Die Stiftung Augenlicht fördert das Projekt „Hilfe zur Selbsthilfe“, das gemeinsam vom Ghanaischen Roten Kreuz und Sharing International durchgeführt wird. Lesen Sie hier seinen Bericht.

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Was verbindet Amazon, Apple, Disney und die CEPRECE-Augenklinik in Cusco? Alle starteten in einer Garage, wuchsen schnell und wurden zum Erfolgsmodell. Die amerikanischen Konzerne sind heute international bekannt, die CEPRECE-Augenklinik kennen außerhalb von Cusco wahrscheinlich nur wenige.

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Im März des Jahres 2022 erreichte uns der Spendenaufruf der DOG (Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft) zur Unterstützung ukrainischer Augenkliniken. Der Aufruf kam maßgeblich von Dr. Lyuvomyr Lytvynchuk, stellvertretender Direktor der Gießener Augenklinik und selbst Ukrainer.

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Stories

Jede Spende ist wichtig und hilft blinden oder sehbehinderten Menschen.

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Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!

Team

Ich arbeite schon immer gerne mit Menschen für Menschen. 25 Jahre Erfahrung in der pharmazeutischen Augenheilkunde und meine eigene Augenerkrankung haben mir gezeigt, wie wertvoll das Sehen ist.


Friedrich Quante

Vorsitzender des Vorstands

Das Sehen ist der wichtigste Sinn des Menschen: zum Erhalten von Informationen, für gelingende Kommunikation, für die Wahrnehmung von Schönheit. Durch mein Engagement bei der Stiftung Augenlicht helfe ich dabei, Menschen ihr Sehen wiederzugeben.


Christian Enders

Vorstand

Ich mache mit, damit möglichst viele Menschen in Armutsregionen augenärztliche Hilfe bekommen. Wer dort nicht sehen kann, hat keine Chance, selbstbestimmt zu leben.


Jürgen Kleine-Frauns

Vorstand

Welch großes Geschenk es ist, (gut) sehen zu können und dass dies nicht selbstverständlich ist, erlebe ich nicht nur seit vielen Jahren an der Seite eines Augenarztes, sondern es wurde mir besonders eindrücklich in den 90er Jahren in Ostafrika bewusst. Auch drei Jahrzehnte später ist für viele Menschen der Zugang zu medizinischer Versorgung oftmals unerreichbar. Vielfach haben Menschen in diesen unterversorgten Regionen selbst weder die Kraft noch die Mittel für dringend notwendige medizinische Augenbehandlungen. Da die Stiftung Augenlicht genau diese Menschen unterstützt, arbeite ich sehr gern in unserem hochengagierten Team.


Gudrun Balmes

Vorstandsassistenz

In meiner Zeit in Tansania habe ich gesehen, wie viele Menschen an Augenkrankheiten, Sehschwäche und Blindheit leiden. Deswegen war es mir ein Anliegen, mit (der Gründung) der Stiftung Augenlicht auf diese Not aufmerksam zu machen und Hilfe für diese notleidenden Menschen zu organisieren


Dr. Raimund Balmes

Vorsitzender des Stiftungsrats

In der Kindheit bin ich mit behinderten Kindern und Erwachsenen aufgewachsen. Mein Vater war Gehörlosenlehrer, die Kinder waren allesamt in einem Internat. Unter ihnen gab es gehörlose, aber auch mehrfach behinderte inkl. Blindheit. Ich habe viel mit ihnen gespielt und konnte gleichsam beobachten, wie eine gute Förderung zu lebenstüchtigen und glücklichen Erwachsenen führt. Dies treibt mich noch heute (mit meinen 74 Jahren) an.


Heribert Tigges

Stiftungsrat

Die Natur mit all meinen Sinnen wahrzunehmen, ist für mich eine große Freude. Dabei spielt das Licht und das Farbenspiel, wie zum Beispiel ein Regenbogen oder eine bunte Blumenwiese, eine besondere Rolle. Die Möglichkeit, dieses zu sehen, sollten alle Menschen haben. Daher engagiere ich mich für die Stiftung Augenlicht.


Gabriele Heising

Stiftungsrätin

Ich engagiere mich bei der Stiftung Augenlicht, weil ich finde, dass alle Menschen auf der Welt das Recht auf medizinische Hilfe haben. Unsere medizinische Hilfe ist kein Ersatz für die Verantwortung der Regierenden vor Ort, aber sie trägt dazu bei, die vorhandenen Ressourcen zu ergänzen und langfristige Veränderungen zu bewirken, ganz konkret hilft sie blinden und sehbehinderten Menschen, die nicht warten können, bis die Politik in ihrem Land ihre Lebensbedingungen endlich verbessert.


Regine Hauch

Stiftungsrätin

Ich engagiere mich für die Stiftung Augenlicht, weil ich seit Kindertagen eine Brille tragen muss und ich weiß, dass jegliche Einschränkung eines Sinnesorganes das Leben sehr beeinträchtigt.


Erich Lange

Stiftungsrat

Ich arbeite schon immer gerne mit Menschen für Menschen. 25 Jahre Erfahrung in der pharmazeutischen Augenheilkunde und meine eigene Augenerkrankung haben mir gezeigt, wie wertvoll das Sehen ist.


Friedrich Quante

Vorsitzender des Vorstands

Das Sehen ist der wichtigste Sinn des Menschen: zum Erhalten von Informationen, für gelingende Kommunikation, für die Wahrnehmung von Schönheit. Durch mein Engagement bei der Stiftung Augenlicht helfe ich dabei, Menschen ihr Sehen wiederzugeben.


Christian Enders

Vorstand

Ich mache mit, damit möglichst viele Menschen in Armutsregionen augenärztliche Hilfe bekommen. Wer dort nicht sehen kann, hat keine Chance, selbstbestimmt zu leben.


Jürgen Kleine-Frauns

Vorstand

Welch großes Geschenk es ist, (gut) sehen zu können und dass dies nicht selbstverständlich ist, erlebe ich nicht nur seit vielen Jahren an der Seite eines Augenarztes, sondern es wurde mir besonders eindrücklich in den 90er Jahren in Ostafrika bewusst. Auch drei Jahrzehnte später ist für viele Menschen der Zugang zu medizinischer Versorgung oftmals unerreichbar. Vielfach haben Menschen in diesen unterversorgten Regionen selbst weder die Kraft noch die Mittel für dringend notwendige medizinische Augenbehandlungen. Da die Stiftung Augenlicht genau diese Menschen unterstützt, arbeite ich sehr gern in unserem hochengagierten Team.


Gudrun Balmes

Vorstandsassistenz

In meiner Zeit in Tansania habe ich gesehen, wie viele Menschen an Augenkrankheiten, Sehschwäche und Blindheit leiden. Deswegen war es mir ein Anliegen, mit (der Gründung) der Stiftung Augenlicht auf diese Not aufmerksam zu machen und Hilfe für diese notleidenden Menschen zu organisieren


Dr. Raimund Balmes

Vorsitzender des Stiftungsrats

In der Kindheit bin ich mit behinderten Kindern und Erwachsenen aufgewachsen. Mein Vater war Gehörlosenlehrer, die Kinder waren allesamt in einem Internat. Unter ihnen gab es gehörlose, aber auch mehrfach behinderte inkl. Blindheit. Ich habe viel mit ihnen gespielt und konnte gleichsam beobachten, wie eine gute Förderung zu lebenstüchtigen und glücklichen Erwachsenen führt. Dies treibt mich noch heute (mit meinen 74 Jahren) an.


Heribert Tigges

Stiftungsrat

Die Natur mit all meinen Sinnen wahrzunehmen, ist für mich eine große Freude. Dabei spielt das Licht und das Farbenspiel, wie zum Beispiel ein Regenbogen oder eine bunte Blumenwiese, eine besondere Rolle. Die Möglichkeit, dieses zu sehen, sollten alle Menschen haben. Daher engagiere ich mich für die Stiftung Augenlicht.


Gabriele Heising

Stiftungsrätin

Ich engagiere mich bei der Stiftung Augenlicht, weil ich finde, dass alle Menschen auf der Welt das Recht auf medizinische Hilfe haben. Unsere medizinische Hilfe ist kein Ersatz für die Verantwortung der Regierenden vor Ort, aber sie trägt dazu bei, die vorhandenen Ressourcen zu ergänzen und langfristige Veränderungen zu bewirken, ganz konkret hilft sie blinden und sehbehinderten Menschen, die nicht warten können, bis die Politik in ihrem Land ihre Lebensbedingungen endlich verbessert.


Regine Hauch

Stiftungsrätin

Ich engagiere mich für die Stiftung Augenlicht, weil ich seit Kindertagen eine Brille tragen muss und ich weiß, dass jegliche Einschränkung eines Sinnesorganes das Leben sehr beeinträchtigt.


Erich Lange

Stiftungsrat

Partner

Transparenz ist uns wichtig. Deshalb hat sich die Stiftung Augenlicht der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) gerne angeschlossen, damit unsere Arbeit für die Öffentlichkeit sowie für Spenderinnen und Spender nachvollziehbar wird.

2010 wurde sie von Transparency International Deutschland e.V. ins Leben gerufen.

Gemeinsam mit Akteuren aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft hat sie zehn relevante Informationen definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Mit über 1600 teilnehmenden Organisationen ist die ITZ die größte zivilgesellschaftliche Transparenzinitiative Deutschlands.

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